Meine zuverlässige Quelle für aufsehenerregende Links - Vasyl - hat sich mal wieder selbst übertroffen und mir ein echtes Schätzchen geschickt: Ten worst covers of all time *tusch*. Klicken lohnt sich.



In Kombination mit den absurden Gedanken des Autors zu den visuellen Verbrechen ein Spaß für mindestens einen halben Abend. Wüsste nur gerne auch, wie die Sangesstücke dazu klingen mögen :-) Aber ich kann mich ja gleich mal in eine Ebay Recherche stürzen.

Wünsche frohe Ostern gehabt zu haben...

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Fazinierendes Projekt. Schon seit Tagen wetteifern einige Fotocommunity-Mitglieder darum, am perfektesten die Illusion zu erschaffen, ihr Monitor sei transparent. Und sie geben sich ziemlich große Mühe dabei. Ich fand, ich sollte Euch daran teilhaben lassen. Hier gibts die komplette Sammlung. Meldet Euch doch einfach an, und probiert es selbst einmal aus mit dem durchsichtigen Screen. Erstmal aber viel Spaß beim Klicken!


Nur eins von vielen...und es werden immer mehr. Credits go to mmdc (flickr.com member)

P.S. Ein experimentelles Foto von mir braucht Ihr dort nicht erst zu suchen. Erstens bin ich zu faul, meinen Monitor aus dem Bild zu entfernen, und zweitens befindet sich dahinter eh nur unspektakuläre weiße Rauhfaser.

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Wie gut, denke ich mir, dass ich am Mittwoch noch schnell mit Deike in der Sonnenbrillenabteilung shoppen war (okay, wer uns Mädels kennt, entdeckt mindestens zwei Untertreibungen im angefangenen Satz, denn wenn man richtig shoppt, dann ja wohl überall und schon gar nicht schnell). Denn seit ich einen neuen trendy Blendschutz erstanden habe, scheint so ziemlich GAR NICHT die Sonne. NIE! Menno!



Noch perfekter kommt einem das Timing vor, wenn man just auf dem Weg zu den Umzugskartons zum Schnäppchenpreis fernmündlich erfährt, dass man doch nicht als WG-Partnerin favorisiert wird - natürlich hat frau allen kennengelernten Alternativen, die bestanden hätten, längst abgesagt, weil ja eigentlich alles klar war. Hm, wohl doch nicht. Heißt also, ich werde mich doch erstmal bei Großmama einnisten, und später vor Ort erneut auf die Suche gehen. Der Zimmer gibts genug. Kann man auch super schnell Leute kennenlernen. Herzlichen Dank, wie nett.

Der Frust darüber wurde anschließend in Stephies gemütlicher Gesellschaft mit Alkohol weggespült. Ja ja, ich weiß, auch keine Lösung, aber drei Killepitsch können Wunder bewirken (zum Beispiel dieses, dass ich mich beim Bezahlen nur an zwei erinnern konnte). Übrigens befremdlich, in einer Eckkneipe zu sitzen, in der es plötzlich still wird, weil zum Karfreitag keine Musik gespielt werden darf - da schmeckt das Bier gleich irgendwie anders. Doch ausgeschenkt wird es noch in rauhen Mengen. So richtig erschlossen hat sich mir die Logik der Katholiken noch nicht, aber ich arbeite dran, versprochen...

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ist, wenn man sich auf einer öffentlichen Toilette so richtig wohlfühlen und entspannen kann dank einer extra angebrachten Kopflehne. Gesehen gestern im "Himmel & Ähd".



Wie lange soll man auf dem Lokus verweilen? Das war so ein persönliches Highlight, dass ich es gleich in Pixelbildern festhalten musste. Fehlt nur noch, dass man sich irgendwann auch dorthin ein frisches Füchschen Alt bestellen kann - wenns mal wieder länger dauert...

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Bisher fand ich den aktuellen Werbespot des omnipräsenten G Punkt Jauch für's große T wenig nervenaufreibend. Da wird zwar der Anschein erweckt, dass man heutzutage nirgends mehr unbehelligt und sorgenfrei bummeln kann, weil man immer mit der Gefahr rechnen muss, dass riesige magentafarbene Bauklötze aus dem Nichts auf die Erde plumpsen, symbolhaft für die fallenden Preise. Tolle Idee - whatta special effect. Doch dabei so harmlos, weil nichts außer tricksender Pixel. So glaubte ich.



Aber weit gefehlt. Seit heute weiß ich, warum der Günther so ordentlich hohe Tagesgagen hat. Denn was ich in Duisburg sah, lässt mich annehmen, dass er - und zwar nur er und nicht irgend so ein billiges Double - seine Werbemillionen unter gefährlichsten Bedingungen verdient. Die überdimensionalen Würfel sind nämlich nicht vorgegaukelt, sondern ganz in echt herunter gefallen. Könnt Ihr glauben. Ich war schließlich heute am Originaldrehort. Die Werbefuzzis haben den Mist noch nicht mal weggeräumt... Noch mehr Bildmaterial von Frollein Münchhausen gibts frisch aufgetischt bei den Bunzlife Fotos.

Apropos gefallene Würfel - was für eine Überleitung, das hätte Herr Jauch auch nicht besser hinbekommen : der Butzen-Besichtigungs-Trip war anstrengend, aber äußerst erfolgreich und die Entscheidung fiel auf eine Zweier-WG im schönen Leipzig-Schleußig für den Schnapper-Warmmieten-Preis von 150 Euro.(Wer kann mehr Bindestrichwörter in einem Satz? Bitte melden.)

Hasta luego.

P.S. Was zuviel ist, ist zuviel. Sie hats geschafft: Ich habe einen Heidi Klum Overload... nix gegen Publicity, aber soviel Präsenz in der Röhre ist schon nicht mehr schön. Es brauchte kein "Wetten, dass.." Forum, um Baby Nummer 2 anzukündigen!

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der Lenz ist da. Aber hallo! Das ging ja schnell. Da kommen Frühlingsgefühle und unbändige Vorfreude hinsichtlich der sich ankündigenden wärmeren Jahreszeit auf bei diesem lauen Lüftchen auf der Haut. Gerade aus einer angenehm milden Nacht heimgekommen von einem ersten Frühlingsweizen. Die spontanen Bierchen mit Stephie in Verbindung mit meinen Waschsalonbesuchen werden mir ganz schön fehlen. Doch die Leipziger Sommer sind erfahrungsgemäß auch schön. Mein neuer Grafiker-Job in einer Werbeagentur in der Messestadt fängt als Aprilscherz an und lässt mich hoffentlich ein wenig in der Heimat weilen. Seid gespannt, ich bins erst recht.



Demnächst werden in rekordverdächtig kurzer Zeit zwei Butzen und drei WG-Zimmer kennengelernt. Die Ergebnisse gibt es in Kürze hier zu lesen, nehme ich an. Vielleicht schaffe ich es auch mal wieder, ein paar interessante Bilder einzufangen. Seit dieser unangebrachten Erkältung ausgerechnet pünktlich zu meinem Geburtstag wurden die Kamerabatterien geschont. Jetzt sagt nicht, Euch hätte interessiert, in wieviel Perspektiven man die Decke über dem Krankenbett ablichten kann?

Aber im Moment haben andere Dinge wohl höhere Priorität. Sich von unnötigem Kram zu befreien, um ihn nicht in die Zweitwohnung transportieren zu müssen, zum Beispiel. Man glaubt ja gar nicht, wieviel Krams sich in einer Singlewohnung ansammeln kann. Vielleicht sollte ich ein paar Ebay victims damit beglücken - oder doch einfach nur den Sperrmülldienst anrufen. Und wer hat billige Umzugskartons für mich? Und mit wem will ich unbedingt noch alles Zeit verbringen, bevor ich abdüse? Leicht überfordert von soviel organisatorischem Gedöns verabschiede ich mich nach diesem langweiligen Alibieintrag in den wohlverdienten Schlaf. Morgen ist auch noch ein Tag... Happy Birthday, Mama Bunzel.

P.S. Merci für die vielen lieben Grüße zur großen 27!

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