Endlich mal wieder abgetaucht gestern, oder viel mehr baden gegangen. Und mich während dessen gefreut, als hätte ich gerade das Seepferdchen erschwommen. Der Grund ist eher unspektakulär und hängt indirekt mit meiner Schwimmbrille zusammen. Denn erst seitdem ich diese besitze, bekomme ich keinen steifen Nacken mehr beim Versuch, kein doofes Chlorwasser in die Augen zu bekommen. (Mal davon abgesehen, dass man sich unter Wasser ziemlich gut amüsieren kann, bei der Analyse der getragenen Bademoden, oder aber ekeln kann, wenn man jemand ins Wasser pullern sieht. Ih!)



Allerdings hat es mich genervt, dass ich nicht wirklich entspannt schwimmen konnte, weil ich nun ständig Acht geben musste, so zu atmen, dass ich kein Wasser schlucke. Als ich nun gestern wieder angestrengt auf der Suche nach meinem Unter-Wasser-Atem-Rhythmus war, probierte ich einfach mal, unter der Wasseroberfläche beherzt durch die Nase auszuatmen. Das fabriziert nicht nur ganz viele Blubberblasen, sondern gibt auch dem HZweiOhhhh keine Chance, in die Nase zu geraten. Hätt ich ja auch mal früher drauf kommen können.

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ich würde euch gerne famose Geschichten niederschreiben, aber leider fehlt es momentan total an Zeit. Denn seit heute bin ich mal wieder Praktikantin, diesmal bei der Agentur Kontrast.

Die nächsten drei Monate stehen also unter der gelb-rot-blauen Flagge. Gleich am ersten Tag gab es wunderbar viel zu tun - nicht nur kreativ sondern auch in Form von stupiden Cut-Arbeiten... ich wäre auch enttäuscht gewesen, wenn ich ohne solche obligatorischen Prakti-"Quälereien" auskommen müsste.

Los Kollegas sind alle super nett, und ich freu mich richtig auf die Arbeit. Schau'n wir mal, wie es anläuft.


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