25.3.06

Nostal-GIGA 

Unter dem Motto "We followed the G" präsentiert Herr van Moll die brilliante Idee, eine Art "Re-Union" ins Leben zu rufen: den GIGA Weblog.



Als kleines Abschiedsgeschenk kurz vor dem gigantischen Finale ist dieser liebevoll gebastelte Webspielplatz perfekt, um alle, die von 1998 bis 2006 - also von Oldschool Containern mit Piratenflagge bis zur Residenz am Brandenburger Tor - am Projekt GIGA mitgewirkt haben, gemeinsam in fetthosigen Erinnerungen schwelgen zu lassen...

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21.3.06

unentschlossen 

Wer hätte gedacht, dass es eine Verbindung geben kann zwischen einem der schlimmsten Absackerläden der Ratinger a.k.a Düsseldorfs Vergnügungsmeile an sich und einem Haufen Sperrmüll in meiner Straße (also eigentlich nicht wirklich meiner, aber der Straße, auf die ich von meinem Schlafzimmerfenster aus spucken kann) ...Soll mir das zu denken geben, wenn mich innerhalb eines Quartals zwei nicht miteinander verwandte Menschen ganz ungeniert ansprechen mit den fürs Ego doch sehr verwirrend wirkenden Worten: "Junge oder Mädchen?"

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8.3.06

achtundzwanzig... 

...und nicht wirklich weiser. Aber unheimlich erfüllt ob der so angenehmen und wertvollen Menschen um sie herum. Was für ein Glück!

Danke. Danke für einen wirklichen schönen Geburtstag, und dafür, dass Ihr so seid, wie Ihr seid: sehr bereichernd.

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1.3.06

Ausgejeckt 

Der Schunkelliedteil "Hast du zum Küssen Gelegenheit, Mensch, dann geh ran mit Verwegenheit" war zwar nicht ganz mein karnevalistisches Motto, aber die Regel des überdurchschnittlich schnellen Anflirtens während der jecken Tage lässt sich schwer von der Hand weisen...

Gemacht es hat Spaß, viel Schlaf ich nun brauch! Nächstes Jahr dann als Yoda? Und juckt so eine Gummimaske genauso anstrengend wie total natürlich aussehende und von Haarausfall befallene Langhaarperücken? Mein Mitleid gilt allen, die so etwas "professionell" tragen müssen.. und mein Respekt denjenigen, die sich freiwillig falsche Fingernägel auf die eigenen pappen. Wer kann denn damit auch nur 10 Minuten lang ganz alltägliche Dinge verrichten wie "Netzstrumpfhose nach Toilettengang wieder hochziehen" oder "Killepitsch-Schraubverschlüsse öffnen"?

Solche Sorgen hätten andere wohl gerne. Einen wenigstens kleinen sorgenfreien Moment konnte ich hoffentlich dem lieben Besucher am Festzelt ohne eigenes Dach nehmen. Er hat mit dem erfreuten Lächeln, das der Teller heißer Suppe über sein Gesicht huschen ließ, auf jeden Fall im Gegenzug mein Herz erwärmt. Für ihn und auch ein bisschen für mich wünsch' ich mir den Frühling! Also ohne Schnee. Bitte.

Bleibt sonnig!

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